Systemische Supervision

„Wahrnehmen ohne zu werten, ohne zu urteilen, die Muster auftrennen, den roten Faden neu spinnen, die Grenzen der Angst überspringen, das Unvereinbare zusammenbringen.“

Luisa Francia

Ich als systemische Supervisorin kann Ihnen einen Raum zur Verfügung stellen, in dem eine vertrauensvolle und wertschätzende Reflektion Ihrer Erfahrungen möglich wird, der Fokus auf Ressourcen und Lösungen liegt und auch gelacht werden darf.

Sie können sich offen und neugierig folgende Fragen stellen: Was macht die Aufgabenerledigung mit mir? Welches sind meine blinden Flecken, die ich in die Arbeit einbringe und die einen Einfluss haben auf meine Neutralität gegenüber meinen Klienten*innen, Kund*innen, Patient*innen, Betreuten? Was sind unbewusste Vorurteile, die meine Entscheidungen beeinflussen? Wer ist eigentlich für was verantwortlich? Wie kann ich mich besser abgrenzen?

Ich kann Ihnen den geeigneten Rahmen und geeignete Methoden für kollegialen Austausch zur Verfügung stellen, angepasst an die individuellen Bedürfnisse der Gruppe, in dem Sie Ihr Thema oder Ihren Fall auf den Tisch bringen können. Durch zirkuläres Fragen und das Potenzial der Gruppe kann es gelingen, das Verhalten der jeweils Beteiligten aus der Distanz heraus wahrzunehmen. Sie können von der Vielfalt an Perspektiven, Ideen und Lösungsimpulsen profitieren und daraus eine eigene Position und Lösungsideen entwickeln. Sie können sich gegenseitig stärken und ermutigen.